Die dritte Hafenstadt Ibizas ist der Hauptort des südöstlichen Teils der Insel. Sie liegt auf demselben Breitengrad wie San Antonio im Westen. Im Gemeindegebiet befinden sich die fruchtbarsten Ebenen der Insel, darunter das Morna-Tal, Atzaró, Arabí und Fruitera. Nur im Süden, in Richtung Ibiza-Stadt, wird das Gelände etwas hügeliger. Mit knapp 40.000 Einwohnern ist Santa Eulalia nach Ibiza-Stadt die bevölkerungsreichste Gemeinde.

Die „Stadt am Fluss“ lebte lange Zeit von der Landwirtschaft. Der Riu de Santa Eulària, der hoch im Norden bei San Miguel entspringt, galt einst als einziger Fluss der Balearen. Heute ist er größtenteils ausgetrocknet, ein deutliches Zeichen für den akuten Wassermangel der Insel. Von der einstigen Bedeutung des Flusses zeugen die zahlreichen Wassermühlen in der Ebene vor der Stadt, wo bereits die Mauren eifrig Ackerbau betrieben. Hinter der neueren Straßenbrücke, die in die Stadt führt, steht noch die alte Steinbrücke, der Legende nach im Mittelalter vom Teufel in einer einzigen Nacht erbaut. Ein cleverer Bürgermeister soll einen Pakt mit dem Teufel geschlossen haben und versprach ihm als Lohn die erste Seele, die die Brücke überquert. Als der Höllenfürst nach vollbrachter Tat seinen Preis einfordern wollte, schickte der Bürgermeister einen Hund über die Brücke. So bekam Santa Eulalia ihre Brücke, und der Teufel musste sich mit dem Hund zufriedengeben. Von der Brücke bis zur Flussmündung ins Meer führt heute eine malerische Promenade, auf der sogar Enten gemütlich herumlaufen. …

…  Das Stadtbild wird von der beeindruckenden Wehrkirche aus dem 16. Jahrhundert geprägt, die auf dem Puig de Missa thront. Von allen Kirchen Ibizas ähnelt sie am meisten einer Festung. Der barocke Hochaltar und die Heiligenbilder in den Seitenkapellen stammen aus Segovia. Besonders sehenswert ist der überdachte Vorhof aus dem 17. Jahrhundert. Direkt neben der Kirche befindet sich ein kleines Museum mit Gemälden des katalanischen Impressionisten Laureà Barrau, der in den 1950er-Jahren hier lebte. Einige Schritte weiter unten liegt das ethnologische Museum Can Ros. Dort sind zahlreiche Exponate ausgestellt, die das Leben der Ibizenker über Jahrhunderte hinweg dokumentieren: Wein- und Ölpressen, landwirtschaftliche Geräte, Küchenutensilien, Möbel, Kleidung für Alltag und Feste, Waffen und vieles mehr. … 

… Zwischen dem Meer und dem Puig de Missa erstreckt sich der Ort. Nördlich der Hauptstraße Calle de San Jaime befinden sich die Plaza España mit dem Rathaus sowie rechts davon die sogenannte „Fressgasse“, in der sich ein Restaurant ans nächste reiht. Auf der Südseite führt die Allee der Ramblas, auch Paseo de s'Alamera genannt, hinunter bis ans Meer. Der breite Sandstrand mit seiner schönen Promenade nimmt fast die gesamte Bucht ein. Am rechten Ende, hinter der Flussmündung, erhebt sich auf einem Hügel die Ferienanlage La Siesta. Auf der linken Seite endet die Promenade am Yachthafen.

Auch Santa Eulalia hat zahlreiche Hotels und große Wohnblocks direkt am Meer gebaut. Doch im Gegensatz zu San Antonio herrscht hier ein ruhigerer Familientourismus. Nachtschwärmer finden Unterhaltung bei Live-Musik in den Pubs am Yachthafen. … 

Siesta, ein idyllischer Ortsteil von Santa Eulalia auf Ibiza, liegt malerisch auf einem Hügel südlich des Flusses Santa Eulària. Geprägt von ruhigen Wohngebieten und üppiger mediterraner Vegetation, bietet Siesta einen entspannten Rückzugsort abseits des Trubels. Charmante Villen und kleinere Hotels fügen sich harmonisch in die Landschaft ein. Die Nähe zur Strandpromenade und zum Zentrum von Santa Eulalia macht Siesta ideal für Spaziergänge, während der Ausblick über die Bucht und den Yachthafen beeindruckt. Kleine Restaurants und Cafés laden zum Verweilen ein, während gepflegte Wege zur Erkundung der Umgebung einladen. Siesta verkörpert Ruhe und mediterrane Lebensfreude.

Südlich von Santa Eulalia erstreckt sich die kleine Cala Llonga, die sich - wie ihr Name bereits andeutet (Cala Llonga = lange Bucht) - tief ins Land zwischen der Punta Roja und dem Cap des Llibrell schneidet. Der kurze, aber breite Sandstrand wird vor allem von den Gästen der umliegenden Hotels genutzt, die malerisch in die Klippen gebaut wurden. Wassersportangebote, Restaurants, Pubs und Mini-Discos prägen das lebhafte Ambiente. Cala Llonga ist ein beliebtes Ziel für junge Urlauber, die Unterhaltung und Animation suchen.

Die Bucht bietet jedoch nicht nur Action: Frühaufsteher genießen hier spektakuläre Sonnenaufgänge über dem ruhigen Wasser. Rund um Cala Llonga gibt es zudem zahlreiche Wanderwege, die in die umliegenden Hügel führen und atemberaubende Ausblicke auf die Küste und das türkisfarbene Meer bieten. Auch Familien fühlen sich wohl, da der flach abfallende Strand ideale Bedingungen für Kinder schafft. Cala Llonga ist somit ein vielseitiger Ort, der eine Mischung aus lebhaftem Trubel und natürlicher Schönheit vereint. Seit 2024 haben mehrere 4- und 5-Sterne-Hotels in Cala Llonga ein bedeutendes Upgrade erfahren, darunter das Hyde Hotel, das Mondrian und das Palladium, die nun für noch mehr Luxus und Komfort sorgen.

An der relativ kleinen Playa Es Canar, einem breiten Sandstrand, entstand eine der ersten Ferienurbanisationen der Insel. Mittlerweile hat sich Es Canar zu einem der größten Touristenzentren Ibizas entwickelt. Zahlreiche Hotels, Geschäfte, Bars und Restaurants prägen das lebhafte Ortsbild. Ein besonderes Highlight ist der Club Punta Arabí am Ende der Straße, wo jeden Mittwoch der älteste und größte Hippiemarkt Ibizas stattfindet. Hier erwartet die Besucher ein Meer von Ständen, das die Suche nach Souvenirs schnell in einen Einkaufsrausch verwandeln kann. Mit etwas Geduld und Unerschrockenheit gegenüber Staub und Menschenmassen lässt sich zwischen dem Angebot auch originelles Kunsthandwerk entdecken.

Neben dem Markt bietet Es Canar auch ruhige Ecken, ideal für entspannende Spaziergänge entlang der Küste oder am Ufer des nahegelegenen, natürlichen Hafens. Die Umgebung ist von üppiger, mediterraner Vegetation geprägt, die eine erfrischende Abwechslung zum lebhaften Treiben bietet. Auch die lokale Gastronomie hat viel zu bieten, von traditionellen ibizenkischen Gerichten bis hin zu internationalen Spezialitäten. Es Canar vereint auf wunderbare Weise das lebhafte touristische Treiben mit ruhigen Rückzugsorten, die für jeden Geschmack etwas bereithalten.

Cala Llenya, auch bekannt als La Joya, ist der letzte der sechs Strände, der am besten von San Carlos aus erreichbar ist. Der charmante, kleine Sandstrand wird leider von einer Neubauruine beeinträchtigt. Dennoch erfreuen sich die Gäste der angrenzenden Ferienanlagen an den beiden Strandbuden, die das Strandleben bereichern. Die gesamte Ostküste, die von hier aus sichtbar ist, ist bis nach Santa Eulalia fast durchgehend bebaut, was den ursprünglichen Charme des Gebiets etwas schmälern kann. Trotz dieser Entwicklung bleibt Cala Llenya ein schöner Ort, um die natürliche Umgebung und das ruhige Meer zu genießen.

Es Figueral ist ein typischer Familienstrand mit feinem Sand und flachem Wasser, ideal für Kinder und weniger geübte Schwimmer. Ein Clubhotel hat sich hier angesiedelt, und der breite Strand wird im Sommer von vielen Liegestühlen eingenommen, was das touristische Ambiente unterstreicht. Die wenigen Geschäfte in der Umgebung lassen jedoch noch nicht den Eindruck einer großen Ferienanlage aufkommen. Es bleibt ein eher ruhiger Ort, der sich gut für entspannte Tage am Meer eignet. Trotz der touristischen Infrastruktur hat der Strand seine ursprüngliche, entspannte Atmosphäre weitgehend bewahren können.

Das Herz von Ibiza - Santa Gertrudis ist ein charmantes, malerisches Dorf im Zentrum von Ibiza, das sich in den letzten Jahrzehnten von einem kleinen, beschaulichen Ort zu einem pulsierenden kulturellen Zentrum entwickelt hat. Es liegt eingebettet in eine idyllische Landschaft aus weiten Feldern und alten Landgütern und hat seinen ursprünglichen, ländlichen Charme bewahrt, während es zugleich mit modernen, internationalen Einflüssen angereichert wurde.

Geschichte und Atmosphäre - Vor 30 Jahren war Santa Gertrudis noch ein kleiner, typisch ibizenkischer Ort mit nur wenigen Häusern, einer alten Wehrkirche aus dem Jahr 1796, einer Kneipe, einem Lebensmittelladen und einer Schule. Der Ort hat sich seitdem stark verändert, aber er ist von der massiven touristischen Entwicklung verschont geblieben, die viele andere Orte auf der Insel betroffen hat. Keine Hochhäuser, sondern kleine, traditionelle Gebäude prägen weiterhin das Bild des Dorfes.

Der zentrale Punkt ist die beeindruckende Kirche, die auf dem Hauptplatz thront und von wo aus sich das Dorf in alle Richtungen erstreckt. Rund um die Kirche hat sich eine lebendige Gastronomieszene etabliert. Zahlreiche Bars und Restaurants bieten eine Vielfalt an kulinarischen Genüssen, und besonders im Sommer ist es hier oft voller Leben. Trotz des touristischen Ansturms ist die Atmosphäre entspannt und authentisch geblieben - typisch für das Santa Gertrudis, das sowohl Einheimische als auch Besucher gleichermaßen anzieht.

Einkaufen und Genießen - Neben den Kunstgalerien bietet Santa Gertrudis auch eine Reihe von interessanten Geschäften. Besonders beliebt sind kleine, originelle Läden, die von handgefertigten Waren bis hin zu exotischen Importen reichen. Casi Todo ist ein solcher Laden, der eine bunte Mischung aus Antiquitäten, Vintage-Objekten und kuriosen Souvenirs bietet. Das Geschäft Origins zieht Besucher mit Kleidung, Schmuck und Dekorationsartikeln aus dem asiatischen Raum an, während Claire’s marokkanische Waren verkauft.

Zudem ist der Dorfplatz von kleinen Cafés und Restaurants umgeben, die zum Verweilen einladen. Hier kann man die mediterrane Küche genießen und dabei das bunte Treiben des Ortes beobachten.

Umgebung von Santa Gertrudis - Um das Dorf herum erstrecken sich weite, fruchtbare Ebenen, die mit historischen Landgütern gesäumt sind. Eine Fahrt abseits der Hauptstraßen führt durch diese malerische Landschaft und bietet einen faszinierenden Einblick in das ländliche Ibiza.

Besonders die Strecke auf dem Camí des Pla Roig in Richtung San Miguel ist eine der schönsten Routen, um die landschaftliche Vielfalt und Schönheit der Insel zu erleben.

Kunst und Kultur - Santa Gertrudis hat sich zu einem echten kulturellen Hotspot entwickelt, und das vor allem durch die vielen Künstler, die sich in der Umgebung niedergelassen haben. Das Dorf ist bekannt für seine Kunstgalerien, von denen einige in historischen Bauernhäusern untergebracht sind. Besonders hervorzuheben ist die Galerie Es Molí, deren Besitzer aus Frankreich stammen, und das Local 4, das ebenfalls eine feste Adresse für Kunstliebhaber ist. Diese Galerien tragen dazu bei, dass Santa Gertrudis auch außerhalb der Saison ein kreatives und künstlerisches Zentrum bleibt.

Darüber hinaus finden regelmäßig Veranstaltungen und Märkte statt, die die kulturelle Vielfalt des Ortes widerspiegeln. Santa Gertrudis ist also nicht nur ein schönes Ziel für eine entspannte Auszeit, sondern auch ein Ort, an dem Kreativität und Kultur aufeinandertreffen.

Fazit - Santa Gertrudis ist ein Ort, der Ibiza von seiner besten Seite zeigt: authentisch, entspannt und zugleich lebendig. Es ist das perfekte Ziel für alle, die das ländliche Ibiza kennenlernen und gleichzeitig die künstlerische und kulturelle Vielfalt erleben möchten. Ob für einen entspannten Spaziergang, einen Kunstbesuch oder ein genussvolles Mittagessen - Santa Gertrudis hat für jeden etwas zu bieten.

Hinter dem einzigen Golfclub der Insel und der exklusiven Villenanlage Roca Llisa liegt die abgelegene Cala d'Olivera, ein kleiner, idyllischer Strand, der oft von Touristen übersehen wird. Der Zugang ist etwas schwierig zu finden: Man fährt am Golfclub vorbei und biegt gleich zu Beginn der Villenanlage links ab. Die Straße führt in einen schmalen Feldweg, der schließlich bis zum Meer hinunterführt. Obwohl der Strand klein und abgelegen ist, bietet er eine ruhige und ungestörte Atmosphäre, ideal für Besucher, die einen abgelegenen Ort auf Ibiza suchen.

Umgeben von Natur und abseits der größeren Touristenströme, ist Cala d'Olivera der perfekte Rückzugsort für Ruhe suchende Urlauber.

Puig d'en Valls, kurz „Puig“ genannt, liegt als Vorort von Ibiza-Stadt, gehört jedoch zur Gemeinde Santa Eulalia. Das Straßenbild des Ortes wird von großen Wohnblocks geprägt, die dem Gebiet einen modernen, urbanen Charakter verleihen. Die Kirche von Puig d'en Valls ist relativ neu und fügt sich unauffällig in das Bild des Dorfes ein. Besonders sehenswert ist jedoch die alte Windmühle auf dem Hügel, die als Wahrzeichen des Ortes gilt und unter Denkmalschutz steht. Sie stellt ein Stück der traditionellen Geschichte von Ibiza dar und ist ein beliebtes Fotomotiv für Besucher, die auf der Suche nach einem authentischen ibizenkischen Flair sind.

Mercadona und Decathlon befinden sich am Rande des Dorfes, nahe der Ibiza-Stadt, und sind über die Autobahn gut erreichbar.

S'Argamassa ist ein ruhiger Küstenort im Osten Ibizas, bekannt für seine idyllische Lage zwischen Santa Eulalia und Es Canar. Der Ort besticht durch seine malerische Bucht und die Nähe zu mehreren Stränden, die oft weniger überlaufen sind als andere beliebte Ziele der Insel.

Besonders hervorzuheben ist die historische, antike römische Siedlung, die bei Ausgrabungen entdeckt wurde und heute als bedeutendes archäologisches Highlight gilt. Neben den kulturellen Aspekten bietet S'Argamassa eine entspannte Atmosphäre mit charmanten Hotels und Restaurants. Ideal für Reisende, die abseits des Trubels Erholung suchen und dennoch schnell das lebhafte Ibiza-Stadt erreichen wollen.

Treffpunkt für Kitesurfer in den Wintermonaten.

Ca Na Negreta, bekannt für seine Lage entlang der Hauptstraße zwischen Ibiza-Stadt und Santa Eulalia, ist mehr als nur ein Durchfahrtsort. Besonders beliebt bei Einheimischen sind die traditionelle Bar und das Restaurant Can Toni, ein Treffpunkt, der für seine bodenständige Küche und Tapas und die gemütliche Atmosphäre geschätzt wird.

Gleich nebenan bietet ein gut sortierter Supermarkt eine Anlaufstelle für den täglichen Bedarf. Der Ort hat sich als praktischer Zwischenstopp etabliert, der sowohl Einheimischen als auch Reisenden ein authentisches Stück Ibiza präsentiert. Ca Na Negreta verbindet Funktionalität mit lokaler Gemütlichkeit und spiegelt das alltägliche Leben der Insel wider.

San Carlos (Sant Carles de Peralta): Ein Dorf voller Charme und Geschichte - Carles de Peralta, kurz San Carlos, ist ein idyllisches Dorf im Norden der Gemeinde Santa Eulalia, das seinen authentischen Charakter bewahrt hat. Das Herzstück des kleinen Ortes ist die schmucke Wehrkirche aus dem 16. Jahrhundert, die von einem beschaulichen Dorfplatz umgeben ist. Direkt gegenüber liegt die legendäre Bar Anita, ein Ort voller Geschichte und Tradition. 

Kulturell hat San Carlos ebenfalls einiges zu bieten: Im Gemeindesaal neben der Kirche findet seit 1986 ein internationaler Klavierwettbewerb statt, der Pianisten aus der ganzen Welt anzieht. Die griechische Prinzessin Irene, Schwester der spanischen Königin Sofía, ist Schirmherrin dieses besonderen Events.

Bar Anita - Hier trafen sich in den 1960er-Jahren Künstler, Hippies und Aussteiger, und bis heute ist die Bar ein beliebter Treffpunkt. Besonders der Hierbas, ein typisch ibizenkischer Kräuterlikör, schmeckt unter dem schattigen Vordach mit Weinlaub besonders gut. Neben ihrer Rolle als Bar ist Anita’s auch Dorfpoststelle und sozialer Mittelpunkt.

Las Dalias - Ein weiteres Highlight liegt etwa einen Kilometer vor dem Dorf: Las Dalias, ursprünglich eine Fuhrwerkskneipe, ist heute weltberühmt für seinen Hippiemarkt, der jeden Samstag in der Saison stattfindet. Besucher tauchen hier in ein farbenfrohes Meer aus Kunsthandwerk, Kleidung und Schmuck ein. Neben dem Markt bietet Las Dalias auch regelmäßig Live-Konzerte und kulturelle Veranstaltungen, die den besonderen Spirit der 1960er-Jahre aufleben lassen.

Akasha Ibiza - Musik und Magie im Herzen gleich neben der legendären Bar Anita, befindet sich der Club Akasha Ibiza. Dieses moderne Nachtlokal hat sich zu einem der spannendsten Orte der Insel für elektronische Musik und Kultur entwickelt. Mit einem Fokus auf lokale und internationale Künstler bietet Akasha eine intime Clubatmosphäre, die perfekt zur entspannten, kreativen Energie des Dorfes passt.

Der Club überzeugt nicht nur durch sein beeindruckendes Soundsystem, sondern auch durch sein vielseitiges Programm. Akasha zieht sowohl Inselbewohner als auch Reisende an, die nach einer einzigartigen, authentischen Partyerfahrung suchen - ein besonderer Treffpunkt, der den Spirit von Ibiza verkörpert.

Fazit - San Carlos ist nicht nur ein malerisches Ziel, sondern auch ein Fenster in die kulturelle Vergangenheit und Gegenwart Ibizas. Hier verbindet sich Tradition mit einem Hauch Bohème und macht den Ort zu einem Muss für jeden, der das authentische Ibiza erleben möchte.