Santa Eulalia (Süd-Osten)

Gemeinden & Ihre Strände

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Pou des Lleó / Canal d'en Martí (Karte)
Die kleine Fischerbucht, in der sich sogar zwischen den Klippen ein Süßwasserbrunnen versteckt, wovon der Platz seinen Namen hat (Pou bedeutet Brunnen), ist etwas für Romantiker. Der Sandstrand ist klein, es gibt viel Seegras. Eine Strandbude und zwei gute Fischrestaurants - eins auf den Felsen, das andere an der Straße ins Inland - stören die Ruhe nicht. Ein schöner Spaziergang führt um die südliche Seite der Bucht zu dem alten Wehrturm aus dem 17. Jahrhundert Torre d'en Valls, der der Insel Tagomago direkt gegenüberliegt.

Cala Boix (Karte)
Das Besondere an der Cala de Boix ist ihr schwarzer Sand, ziemlich einmalig für Ibiza. Die Bucht ist tief in bewaldete Felsen eingeschnitten, das Cap Roig schützt vor Nordwinden. Der Zugang ist steil und wie bei fast allen Stränden, zu denen man nicht mit dem Auto bis an den Sand fahren kann, schützte das vor Bebauung. Unten gibt es eine kleine Strandbude, oben am Parkplatz stehen zwei Restaurants.

Playa Es Figueral (Karte)
Ein typischer Familienstrand mit viel Sand und seichtem Wasser, an dem sich ein Clubhotel niedergelassen hat. Der breite Strand wird im Hochsommer fast vollständig mit Liegestühlen zugestellt. Die paar Läden im Umfeld lassen jedoch noch nicht das Gefühl einer Ferienurbanisation aufkommen.

Es Canar (Karte)
An der relativ kleinen Playa des Canar mit breitem Sandstrand siedelte sich eine der ersten Ferienurbanisationen der Insel an. Inzwischen ist Es Canar zu einem der größten Touristenzentren Ibizas geworden. Viele Hotels, Geschäfte, Bars und Restaurants finden hier ihr Auskommen. In dem Club Punta Arabí am Ende der Straße findet jeden Mittwoch der älteste und größte Hippiemarkt Ibizas statt: ein Meer von Ständen, die die Souvenirsuche zum Einkaufsrausch werden lassen. Wer Geduld hat und sich von dem Staub und den Menschenmassen nicht abschrecken lässt, kann sogar zwischen dem Konsumangebot noch originelles Kunsthandwerk entdecken.

S'Aigua Blanca (Karte)
Der nördlichste Strand der Gemeinde Santa Eulalia zeichnet sich durch kristallklares flaches Wasser und feinen weißen Sand aus. Hohe schroffe Felswände schließen ihn ein, die für Hotelbauten keinen Platz lassen. Der Weg hinunter ist steil. Aguas Blancas ist der zweite FKK-Strand Ibizas (der andere ist Es Cavallet in der Gemeinde San José), doch halten sich die Nacktbader meist am kleineren zweiten Strand auf, der von dem ersten durch eine bis ins Wasser reichende Felsnase getrennt ist. Der schöne Blick auf Tagomago und eine gemütliche kleine Strandbude sind weitere Attraktionen.

Cala Llonga (Karte)
Südlich von Santa Eulalia schneidet die kleine Cala Llonga zwischen der Punta Roja und dem Cap des Llibrell weit ins Land, wie ihr Name schon sagt (Cala Llonga = lange Bucht). Der kurze aber breite Sandstrand wird voll belegt von den Gästen der Hotels, die rundherum in die Klippen gebaut sind. Wassersport, Restaurants, Pubs, Mini-Discos - die Cala Llonga ist ein Ort für Jungurlauber, die sich animieren lassen wollen.

Es Caló de s'Alga

Cala Nova (Karte)
Am nördlichen Ende der Cala Nova, wo sich die Steilküste mit vielen Ferienhäusern erhebt, reicht der Pinienwald fast bis an den Strand. Unter den Bäumen liegt ein Campingplatz. In der weiten Bucht wechseln sich Sandstrände und flache Felsen ab. An einer Stelle steht surreal eine Telefonzelle einsam im Sand. Von der Urbanisation am südlichen Ende führt eine Uferpromenade bis zur Playa des Canar.

Cala Mastella (Karte)
Berühmt wurde die Cala Mastella durch den schnauzbärtigen Fischer "El Bigote", der hier auf originelle Weise in seinem auf Holzplanken ins Meer ragenden rustikalen Restaurant frischgefangenen Fisch serviert. Doch die Berühmtheit hat auch Schattenseiten: Ohne Vorbestellung bekommt man nichts zu essen, zumindest in der Hauptsaison. Und da es kein Telefon gibt, muss man persönlich vorbeifahren. Baden kann man auch in diesem, von alten Fischerhütten flankierten Teil der Bucht; schöner ist es ein paar Meter über die Klippen weiter südlich, wo ein kurzer weißer Sandstrand liegt.

Sol d'en Serrà (Karte)
Weitaus ruhiger als die Cala Llonga, aber auf langem Feldweg schlechter zu erreichen ist der kurze Strand Sol d'en Serrà im Süden des Cap des Llibrell. Hier gibt es keine Ferienurbanisation, doch ein nettes Restaurant.

Santa Eulària (Karte)
Eine Abenteuer steht uns bevor, wenn wir versuchen, die Playa s'Estanyol zu finden. Doch die verwunschene kleine Bucht mit Sandstrand lohnt die Mühe. Wir starten in Jesús, fahren ein kurzes Stück Richtung Talamanca und biegen vor dem alten Turm links ab. Nach etwa 2 km geht rechts ein Feldweg geradeaus weiter, während sich die Asphaltstraße links um den Hügel schlängelt. Wir folgen dem Feldweg weitere 2 km bis zum Meer. Wer an dem Turm vorbeigefahren ist und sich unversehens schon auf dem Cap Martinet befindet, muss nicht verzagen: die Straße geht nordwärts in einen Feldweg über, dem wir bis zum Ende folgen, um dann rechts zum Meer hinunter abzubiegen. Hilfreich sind die handgemalten Hinweisschilder "PK 2", denn so heißt die originelle Strandbude, die aber erst am späten Nachmittag öffnet. "PK 2" ist übrigens eine witzige Abkürzung von pecados = Sünden.

Unterhalb des Cap Martinet liegt die flache, weitgeschwungene Bucht Talamanca mit breitem Sandstrand und Ferienurbanisation. Die Gemeindegrenze zu Ibiza-Stadt verläuft vor dem Hotel Simbad.

Cala Llenya (Karte)
Der letzte der sechs Strände

, die man am besten von San Carlos aus erreicht. Der hübsche kleine Sandstrand wird leider von einer Neubauruine verschandelt. Die Gäste der umliegenden Ferienurbanisationen beleben die zwei Strandbuden. Von hier aus ist die Ostküste bis nach Santa Eulalia hinunter fast nahtlos bebaut.

Cala d'Olivera / Roca Llisa
Hinter dem einzigen Golfclub der Insel und der edlen Villenanlage Roca Llisa liegt die klitzekleine Cala d'Olivera. Der Zugang ist etwas schwierig zu finden: Man fährt am Golfclub vorbei und biegt am Anfang der Villenanlage gleich links ab, bis die Straße in einen Feldweg übergeht. Dieser führt dann bis ans Meer hinunter.

Cala Martina / S'Argamassa / Cala Pada / Niu Blau (Karte)
Zwischen dem Urlaubsort Es Canar und Santa Eulalia liegen mehrere kleine Buchten, zum Teil mit Sandstränden. An allen finden sich Restaurants und/oder Strandbuden. Durch die zahlreichen Hotels in der Umgebung sind sie in der Hochsaison recht voll.

Die Cala Martina, auch Playa s'Argamassa genannt, liegt südlich der Landzunge Punta Arabí und dient den Besuchern und Verkäufern des Hippiemarktes zum kurzen Bad in den Wellen. Und natürlich auch den Gästen der umliegenden Hotels.

Die Cala Pada ist ein hübscher, familienfreundlicher Sandstrand mit vielen Wassersportmöglichkeiten. Der gleichnamige Club liegt diskret etwas zurückgesetzt.

S'Estanyol
Nahe Talamanca hat einen kurzen Sandstrand. Ein Abenteuer steht uns bevor, wenn wir versuchen, die Playa s'Estanyol zu finden. Doch die verwunschene kleine Bucht mit Sandstrand lohnt die Mühe. Wir starten in Jesús, fahren ein kurzes Stück Richtung Talamanca und biegen vor dem alten Turm links ab. Nach etwa 2 km geht rechts ein Feldweg geradeaus weiter, während sich die Asphaltstraße links um den Hügel schlängelt. Wir folgen dem Feldweg weitere 2 km bis zum Meer. Wer an dem Turm vorbeigefahren ist und sich unversehens schon auf dem Cap Martinet befindet, muss nicht verzagen: die Straße geht nordwärts in einen Feldweg über, dem wir bis zum Ende folgen, um dann rechts zum Meer hinunter abzubiegen. Hilfreich sind die handgemalten Hinweisschilder "PK 2", denn so heißt die originelle Strandbude, die aber erst am späten Nachmittag öffnet. "PK 2" ist übrigens eine witzige Abkürzung von "pecados" = Sünden.

Unterhalb des Cap Martinet liegt die flache, weitgeschwungene Bucht Talamanca mit breitem Sandstrand und Ferienurbanisation. Die Gemeindegrenze zu Ibiza-Stadt verläuft vor dem Hotel Simbad.